In unserem Institut für Lerntherapie arbeitet Jolie als ausgebildete Therapiehündin gemeinsam mit ihren Besitzern David und Mahela Ohnesorge. Dabei ist es wichtig, dass der Hund nicht als therapeutisches Allheilmittel eingesetzt wird, sondern die Arbeit seines Menschen bei Bedarf gezielt als Co-Therapeut unterstützt. Die lerntherapeutische Arbeit steht dabei klar im Vordergrund.
Ob, wann und in welcher Weise der Hund eingesetzt wird, entscheidet der Therapeut/die Therapeutin anhand der Therapieplanung. Voraussetzung für den Einsatz des Hundes in der Therapie ist, dass der Klient eine gewisse Affinität zu Tieren hat und mit dem Einsatz des Hundes auch einverstanden ist. Dazu wird bei Beginn der Lerntherapie eine Einverständniserklärung unterzeichnet. Bei der Arbeit mit dem Therapiehund ist es ebenfalls sehr wichtig, Kenntnisse über den Hund an sich und über die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes in der Lerntherapie zu besitzen.
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